Zurzeit und noch für eine ganze Weile bin ich im Schreiben abgetaucht. Wie was wo, steht ungefähr hier, ansonsten ist über ungelegte Eier am besten zu schweigen, oder wie es Natalie Goldberg in Writing down the Bones ausdrückt (das ich nach langer Zeit gerade wieder einmal höre): Shut up and write.
Im März tauche ich aber gelegentlich auf, und zwar zunächst am 3.3. zur Lesung aus „Nachts, weit von hier“ in Nürnberg.
Am 11.-12.3 findet dann der erste Teil des Schreibworkshops „Erinnern, auswählen, gestalten“ in Stuttgart statt. Nachdem inzwischen einige Anfragen zur Werkstatt eingegangen sind, haben Astrid Braun vom Schriftstellerhaus und ich uns zu einer Erweiterung des Themas entschlossen, die hier nachzulesen ist. Dazu schreibe ich demnächst noch einmal separat.
Am 17. und 18.3. besuche ich – zum ersten Mal, man glaubt es kaum – die Leipziger Buchmesse und lese am Donnerstagabend im STEIN Café am Markt aus „Nachts, weit von hier“ und am Freitagmorgen auf der Messe. Davor, dazwischen und danach ist Wiedersehen mit Bekannten, Kolleginnen und Freunden angesagt, und natürlich freue ich mich auf die Begegnungen am Stand von Klöpfer & Meyer.
Das Foto oben ist übrigens inspiriert vom anderen Ende meiner Tätigkeiten, allerdings nur indirekt: Nach langer Zeit habe ich endlich meine Website infotakt.de, die meine IT-Arbeiten beschreibt, auf den aktuellen Stand gebracht, und mir zur Veranschaulichung Bilder aus der Welt der Musik ausgeborgt.
Und schließlich noch: Die Ausstellung „Hinschauen!“ in Stuttgart wird erfreulicherweise verlängert! Sie ist noch bis in den März hinein zu sehen. Ich kann aus eigener Erfahrung und aus vollem Herzen sagen: Es lohnt sich. Das Hingehen ebenso wie das Hinschauen.
Soweit die Frühjahrsvorbotennotizen von hier.