Das Jahr schließt mit Lyrik-Export nach Österreich und Gelika in Rumänien: Ich hatte mich ja lange nicht getraut, meine gelegentlichen gedichteartigen Experimente wirklich als Gedichte zu bezeichnen. Erfreulicherweise machen das aber andere, und auch noch Leute, die sich mit sowas auskennen. Jetzt gibt es drei dieser – nun ja: Gedichte – sogar gedruckt, und zwar in der österreichischen Literaturzeitschrift erostepost (Ausgabe 53). Wenn das keine Ermutigung ist, gedichteartig weiterzuexperimentieren.
Die Kurzgeschichte „Gelika entdeckt die Liebe“ aus dem Erzählband wiederum gibt es jetzt auch in rumänischer Sprache zu lesen, und zwar in der Literaturzeitschrift „Noul Literator“. Ein Riesen-Dankeschön an die Autorin Ioana Heidel, die alles vermittelt und „Gelika“ ins Rumänische übersetzt hat! Dank auch an die Redaktion von Noul Literator, die vom begehrten Platz kurzerhand mehr zur Verfügung gestellt hat als ursprünglich geplant und so den Abdruck des vollständigen Textes ermöglicht hat.
Im Januar geht es mit Lesungen in Würzburg und Berlin weiter: Am 12. und 24.1. beim Literarischen Neujahrsempfang und der Neujahrslesung des Autorenkreises Würzburg und am 28.1. zusammen mit dem Musiker Hermann Schink im Berliner „Salon auf der Roten Insel“.
Das Wichtigste zuletzt, nämlich ein Hinweis auf die Aktion „Bücher, nicht Boote“, für die ich im Oktober meinen Erzählband in verschiedene Richtungen verschickt hatte. Unter dem Link unten findet man alle Informationen und Möglichkeiten, sich zu beteiligen. Die Aktion läuft noch, Bücherspenden von Autor*innen sind weiterhin willkommen: